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Wo kann ich mich informieren und Hilfe leisten?

Momentan gibt es viele Fragen zu den Auswirkungen des Krieges in der Ukraine. Hier finden Sie einen Überblick zu Informationsangeboten.

Trotz der schwierigen Lage sind zahlreiche Hilfsorganisationen in der Ukraine tätig und leisten Hilfe. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) hat eine Übersicht geprüfter Organisationen zusammengestellt, die Betroffene in der Ukraine sowie vor dem Krieg flüchtende Menschen unterstützen. Die Liste wird regelmäßig aktualisiert.

Hier finden Sie eine Übersicht mit aktuellen Informationen aus den einzelnen Bundesländern.

Über die Ereignisse in der Ukraine wird aktuell sehr ausführlich in den Nachrichten und auf Social Media berichtet. Das kann Erwachsene stark belasten, aber vor allem auch bei Kindern und Jugendlichen Ängste und Unsicherheit auslösen. Eltern stehen daher vor der Herausforderung, mit Ihren Kindern über die Ereignisse zu sprechen und ihre Fragen zu beantworten. 

Die Initiative SCHAU HIN! gibt Eltern Empfehlungen zur Unterstützung ihrer Kinder im Umgang mit Medien. Der aktuelle Artikel Krieg in der Ukraine: Kinder mit Nachrichten nicht allein lassen, bietet Eltern Informationen, wie sie altersgerecht auf die Fragen und Ängste der Kinder eingehen können. Auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt Hinweise, wie Sie mit Kindern über Krieg sprechen können.

Das Kennenlernbuch „Schön, dass Du da bist! richtet sich an geflüchtete Familien und informiert über Möglichkeiten zur Unterstützung in der Kinder- und Jugendhilfe. Die Publikation ist Teil des Kooperationsprojektes „Gemeinsam für mehr Teilhabe geflüchteter Kinder und Familien am Kinder- und Jugendhilfesystem“ und informiert Kinder und Eltern über ihre Rechte. Das illustrierte Bilder- und Vorlesebuch kann in vielen Sprachen heruntergeladen werden, unter anderem auf Ukrainisch und Russisch.

Hier finden Sie eine Übersicht an Hotlines, die Sie in unterschiedlichen Krisensituationen anonym und kostenlos am Telefon unterstützen. Dazu zählt zum Beispiel für Kinder und Jugendliche die Nummer gegen Kummer.